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Gault Millau November 2009:
Die Lage des Hotels Ronacherfels ist beeindruckend
und kaum zu toppen. Direkt am See gelegen, die Autozufahrt
nur für den Hausgast erlaubt, die nächsten
Nachbarn kilometerweit entfernt, ist das Haus eine
Oase der Kontemplation. Die in warmen Lachstönen
luxuriös ausgestatteten Panoramazimmer und
-suiten bieten einen herrlichen Blick auf den See.
Gekocht wir auf Haubenniveau - leider nur noch für
Hausgäste.
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Gault Millau November 2008:
Die Lage des Hotels Ronacher Fels Water Front ist
beeindruckend und kaum zu toppen. Direkt am See
gelegen, die Autozufahrt nur für den Hausgast
erlaubt, die nächsten Nachbarn kilometerweit
entfernt, ist das Haus eine Oase der Kontemplation.
Die in warmen Lachstönen luxuriös ausgestatteten
Panoramasuiten bieten einen herrlichen Blick auf
den See.
Unser heuriger Besuch im Restaurant Ronacherfels
war ein durchaus erfreulicher. In der Küche
wird ein neuer Zugang zu einer kreativen Weiterentwicklung
der Regionalküche gesucht, der Erfolg verspricht.
Die Suppen, eine getrüffelte Erdäpfelrahmsuppe
mit Räucherlachs und ein Rahmsüppchen
von Edelfischen mit Safran waren durchaus gelungen
und geschmacklich erfreulich. Auch die Gänseleberterrine
war von guter Qualität und das dazu empfohlene
Glas Beerenauslese erstklassig. Die gebratene Renke
aus dem See zeigt vom Können des Kochs im Umgang
mit heimischen Fischen - grätenfrei und auf
den Punkt gegart. Die Flugentenbrust auf Honig-Orangen-Sauce
besitzt alle Attribute gehobener Küche.
Das Wein- und Spirituosenangebot ist für die
Kategorie des Hauses erstklassig. Der Sommelier
berät fachkundig. Das Servicepersonal bemüht
sich freundlich und zuvorkommend um den Gast. Die
Küche zeigt eindeutig das Potenzial für
weitere kulinarische Überraschungen.
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Gault Millau November 2007:
Man sollte den Begriff „Postkartenidyll“
nicht strapazieren, aber hier ist er treffend: Die
einmalige Ruhelage am Weissensee hat höchsten
Kleinodcharakter, nicht nur für Hotelgäste.
Näher am See als auf dieser Restaurant-Holzterrasse
kann man nicht sitzen. Und vielleicht schwimmt unten
der Fisch vorbei, den man morgen isst.
Damit wären wir bei der Weissensee-Felche (Reinanke),
die die Pfanne exakt zum richtigen Zeitpunkt verlassen
und der man in Butter geschwenkte Petersilerdäpfeln
zur Seite gelegt hatte.
Vorher erfreute uns die Haus-Spezialität, ein
rahmiges Fischsüppchen mit Safran sowie ein
fein mariniertes Carpaccio mit Rucola und Grana.
Das Steak vom Almochsen auf Steinpilzragout war
medium bestellt, wurde aber ziemlich durchgebraten
serviert. Das passiert uns leider sehr oft.
Als Wieder-Gutmachung gab es fantastische Marillenknödel
mit Honig-Butterbrösel, allein die sind ein
Grund für einen erneuten Besuch. Die Weinkarte
ist reich bestückt, was nicht verwundert: Die
Hotelzimmer tragen Namen wie „Solitaire“,
„Elegy“, Impressario“, da assozieren
wir Wein-Kompetenz. Ein Versprechen, das auch vom
Sommelier des Hauses überzeugend gehalten wird.
Familie Lilg:
Lob und Kritik verstehen wir als Verpflichtung auch
weiterhin unsere Gäste auf höchsten Niveau
zu verwöhnen – hier denken wir beispielsweise
an Magnums (1,5 L) oder an Doppelmagnums (3 L) herausragender
Weine im offenen Weinausschank; kurzum, wir wollen
noch mehr Qualität ins Glas und auf Ihren Tisch
bringen, und bedanken uns auf diesen Wege für
Lob und Kritik und in das in uns gesetzte Vertrauen
– bis bald am Ronacherfels – herzlichst
Ihre Familie Lilg.
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Der Ronacherfels ****, Familie Lilg, Neusach 40, A-9762 Weissensee
Tel.: 0043 (0) 4713 / 2172, Fax: 0043 (0)
4713 / 2172-24, e-mail: info@ronacherfels.at
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